Klaus & Rosaleen - Six Mile Bridge in einer E Mail
Samstag, 28. März 2009, 19.00 h, es geht los –
Das Pre-Opening des Land–Art.
Die Scheune ist voll. Voll von erwartungsfrohen und gut gelaunten Gästen.


Verena Balve und Hajo Ebertz stellen das Konzept vor, das für den Abend und auch für die Zukunft stimmungsvolle und hochklassige Abende verspricht.

Zu Beginn gleich ein tolles Duo, Bogdan Sczawinski, Piano und Gabriel Köppen, virtuos am Saxophon.

Dann auf der Empore ein Akkordeon, The Days Of Pearly Spencer …
Andreas Neugebauer leitet den Auftritt von Quest ein. Eingängige Rockmusik, die markige Stimme von Matthias Ebertz, handgemacht, zum Mitmachen und Mitsingen, spätestens bei All Right
Now. Die Band hat in dieser Atmosphäre sofort hautnahen Kontakt zum Publikum und läuft zur Hochform auf. Im wahrsten Sinne des Wortes „Time To Wonder“.
Überraschung … Das Land-Art präsentiert seine Hausband – Folkballixx. Ein wunderschönes Duett - Claudia Sokollek und Land–Art Wirt Hajo Ebertz intonieren „My Love is in America“. Dann ist
das Publikum mit dran, es geht hoch her – Drunken Sailor. Hooooorayyyy…Eine weitere Überraschung, Mo Casal, die Jazzsängerin, bekannt aus der Zusammenarbeit mit Ulla Meinecke, Michy Reincke und Frank Ramond, ist im Publikum. Ein Pianist ist ja da, Bogdan Szawinski.
Spontan der Auftritt, Summertime, Blue Moon. Sessionatmosphäre, als genauso spontan Andreas
Neugebauer mit seinem Akkordeon und Christoph Zmijan am Schlagzeug dazu kommen.
Zum Schluß Craic, Love + Rebellion. Nach ihren erfolgreichen Auftritten in Irland präsentieren Mechthild Hendricks, Hartmut Hirts, Gerhard Neumann, Andreas Neugebauer und Hajo Ebertz Irish Folk aus einem Guss. Gefühlvolle Balladen wie „City Of Chicago“ oder „Green Fields Of France“ wechseln mit krachenden Saufliedern wie der Pogues Klassiker „Sally McLennane“ und fetzigen Jigs und Reels.


Die Scheune brennt endgültig, als Hajo Ebertz zusätzlich alle Musiker des Abends zum großen Finale dazu bittet – Whiskey In The Jar.
Zum Abschluss wird bis in den Morgen noch groß abgetanzt zu bekannten Oldies heißen Disco Rhythmen.
Diesen Abend, da sind sich praktisch alle einig, wird man so schnell nicht vergessen.